Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich

Kurioses Stöckchen

Sanny hat mir ein Stöckchen zugeworfen, das schon eine Weile kursiert (ha! Es gibt sie also noch, die Art von Stöckchen, die man sich persönlich zuwirft, und nicht nur einfach "klammheimlich" abholt ;-) - obwohl beide Sorten etwas für sich haben).

Okay, nun aber los!

6 Dinge, die ich an mir kurios finde (hm, wo soll ich da bloß anfangen... *gg*):

1. Mich selbst. Ja, wirklich, ich sehe mich selbst als das größte Mysterium von allem. Gewissermaßen gilt das ja für alle Individuen so. Aber ich bin eben auf meine Weise kurios. ;-)
2. Und ich bin auch noch stolz auf meine Kuriosität. Vielleicht nicht auf alles, was mich ausmacht - auch ich habe meine Schwächen - das meine ich nicht. Aber ich stehe dazu. Vielleicht ist das der bessere Ausdruck als "Stolz"
3. Nun etwas scheinbar (!) Triviales: ich habe keinen Führerschein. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass das auch ganz gut so ist.
4. Das führt zu einer weiteren Kuriosität: Ich neige dazu, die Dinge mehr in einem größeren Zusammenhang zu sehen, in dem jede noch so kurios erscheinende Einzelheit irgendeinen Sinn ergibt. Deshalb versuche ich auch immer, auch andere Perspektiven als die meine zu verstehen. Man könnte auch sagen, diese Sicht auf den höheren Zusammenhang ermöglicht erst dieses Verstehen. Wer aber denkt, das würde zwangsläufig dazu führen, dass man sich geistig hin und her schieben lässt und damit am Ende keine eigene Meinung mehr hat, der liegt wiederum falsch. Im Gegenteil ist es so, dass es den Horizont erweitert und damit überhaupt die Basis dafür legt, dass man sich eine eigene Meinung bilden und diese weiterentwickeln kann.
5. Ich lege relativ wenig Wert auf eine überspitzte Anhäufung von materiellen Dingen. Da heißt natürlich nicht, ich würde sie ablehnen, denn dann säße ich jetzt auch nicht hier. ;-) Sie sind für mich einfach ein Mittel zum Zweck (Der Autor Robert M. Pirsig würde an dieser Stelle sicherlich sagen: Mir ist die Bedeutung dieser Dinge wichtiger ;-)). Auch jemandem ein Geschenk zu machen ist so ein Beispiel: Hier ist das Ding eben ein Ausdruck von etwas anderem, das umso viel wichtiger ist als die Sache selbst! Ja, ich denke, damit wird deutlich, was ich meine.
6. Handwerkliche Tätigkeiten aller Art sind mir lästig. Meine persönlichen Begabungen bewegen sich mehr in geistigen Bereich (also in einem Bereich, der nach Ansicht empirisch denkender Menschen gar nicht existiert - wobei letzteres so ausgedrückt ja stimmt ;-)).

Ich gebe zu, ich bin mit dem Stöckchen offenbar ein wenig anders umgegangen als andere es tun würden. Vielleicht liegt genau darin eine weitere Kuriosität - insofern passt es ganz gut zum Thema des Stöckchens. :-)

So, und wem werfe ich es nun zu? Wer hat es denn noch nicht erhalten?
Ich suche mal 6 Leute aus, von denen ich meine, dass sie es mit Freuden schnappen werden und auf deren Antworten ich schon gespannt bin:
Angela
Pat
Ocean
Birgit

Heike
Marchsun

Karin 05.02.2007, 20.51 | (4/3) Kommentare (RSS) | PL

Kurz und knapp:

Der heutige Tag war schon gleich nach dem Aufstehen gelaufen. Bzw. er stürzte den Bach hinunter und ließ mich unten liegen. Einen solchen Tag kann man eigentlich nur gemütlich mit einer heißen Tasse Tee in einem warmen Raum und einem guten Buch beenden und sich ein Schild mit folgender Aufschrift vor die Tür hängen:


Karin 02.02.2007, 18.56 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Noch ein paar Gedanken zur Reinkarnation

Nachdem ich diesen von mir verlinkten Artikel zum Thema heute ganz gelesen habe, möchte ich noch einige Gedanken dazu festhalten.

  1. Ausgehend von den im Text angeführten Beispielen kann man schlussfolgern, dass die Personen, welche sich an ihr früheres Leben erinnern, in diesem früheren Leben meist ein tragisches Ende (sei es durch eine schwere Krankheit, durch Mord oder Selbstmord etc.) erlitten. Kann es also sein, dass die Tatsache, dass sie sich daran erinnern, damit zu erklären ist, dass im Prozess der Wiedergeburt, also in der Zeit zwischen den Leben, irgendetwas anders verlaufen ist? Dass, eben weil ein Leben etwa früher als vorgesehen beendet wurde, die Seele etwa keine Gelegenheit hatte, den "normalen" Prozess, die zum Lernen und schließlich zum Vergessen der im vorigen Leben gemachten Erfahrungen führt, zu durchlaufen, und sich deshalb im nächsten Leben daran erinnert? Weil eben noch eine "Rechnung offen" ist?
  2. Sehr verblüffend finde ich auch die Sache mit den Muttermalen, also das manche davon nachgewiesenermaßen exakt z.B. mit den Narben, die man in einem früheren Leben erhalten hat, übereinstimmen. Das deutet darauf hin, dass die Genetik eben nicht das Einzige ist, was einen Menschen zuallererst prägt, wenn er auf die Welt kommt. Wird sie vielmehr sogar durch etwas Höheres, Spirituelles beeinflusst, durch das, was die Seele in einem vorigen Leben mitbekommen hat? Ist die Seele insofern eine Art Botschafter zwischen dem vorigen und dem jetzigen Leben, also eine Art Botschafter zwischen den Zeiten? Letzteres könnte man wiederum als Chance begreifen: Wenn man alle Erfahrungen aus der Vergangenheit, die zutage gefördert werden, aufschreiben könnte, könnte man wohl so einige Lücken und Ungereimtheiten in den Geschichtsbüchern füllen. Natürlich nur, wenn sich diese Dinge auch historisch nachweisen lassen und auszuschließen ist, dass die "Erinnerungen" auch aus anderen Quellen, wie den Medien, Erfahrungen aus diesem Leben, oder der Phantasie, stammen könnten. Auf jeden Fall wäre es sehr interessant.
  3. A propos "offene Rechnungen" (wie ich sie oben im 1. Punkt ansprach): Ein Beispiel eines türkischen Jungen zeigt besonders deutlich, dass das durchaus möglich ist: Er hatte noch im kommenden Leben Rachegefühle gegenüber seinem Mörder aus dem vorigen Leben, und hatte sogar den Wunsch, diesen zu töten, wenn er ihm jetzt begegnete. Wenn man so eine gruselige Geschichte liest, stellt man sich natürlich die berechtigte Frage, ob es in jedem Fall so gut ist, Erinnerungen an seine früheren Leben zu haben (ein Glück wäre es ja noch, wenn ein Ereignis so lange zurückliegt, dass die betreffende Person nicht mehr lebt, und selbst wenn man nach der Seele suchen würde, könnte man ziemlich leicht den Falschen treffen). Ich persönlich kann mir aber nicht vorstellen, bzw. WEIß, dass ich keine Rachegefühle hätte, selbst wenn ich erfahren würde, dass in einem meiner vorigen Leben irgendein Ereignis dieser Art stattgefunden hätte. Es ist doch vorbei, und folglich kann man sowieso nichts daran ändern. Aus diesem Grund kann ich solche Rachegefühle aus meiner Sicht einfach nicht nachvollziehen. Vielleicht hängt das auch vom Umfeld ab, in dem man jeweils gelebt hat.
  4. Damit habe ich die Überleitung zu einem weiteren Aspekt: Offenbar ist es so, dass jeder den Tod und andere übersinnliche Phänomene jeweils so erlebt (bzw. wahrnimmt, denn von Erleben kann ja jenseits des Lebens, in dieser anderen Dimension, keine Rede sein), wie er zu Lebzeiten daran glaubt. Dies hängt wiederum damit zusammen, in welcher Kultur er gelebt hat, oder von welchen Denkweisen er (womöglich auch über verschiedene Leben hinweg) beeinflusst wurde. Besonders interessant finde ich es deshalb, weil sich in mir durch diesen Fakt die Frage auftut, ob die Seele (die unendliche, spirituelle Seele, also nicht das, was wir zu Lebzeiten "Psyche" nennen und nur ein Teilaspekt, die vorübergehende Behausung, dessen ist) tatsächlich etwas so vollkommen von der Welt Losgelöstes ist? Denn wenn dem so wäre, wie könnte sie dann aus den gemachten Erfahrungen aus den gelebten Leben lernen? Es muss etwas hängen bleiben, denn wie könnte sie sich sonst ausgehend von dem, was sie gelernt hat, weiterentwickeln?
  5. Und noch ein Letztes, eine ganz und gar subjektive Überlegung: Wenn sich die Seelen sowie die Reinkarnation selbst weiterentwickeln (eine Art "spirituelle Evolution"), dann muss es auch etwas geben, dass dieser Evolution eine allgemeine Richtung gibt. Die Bezeichnung "Gott" lehne ich nach wie vor aus den bekannten Gründen (weil Gott eine Personifizierung ist und somit eine Erfindung des Menschen, um es sich besser vorstellen zu können, in jedem Fall aber nur ein Teilaspekt) ab. Eigentlich lehne ich jegliche namentliche Bezeichnung dafür ab, weil es kein Wort dafür geben kann, was das Ganze erfassen könnte. Aber das alles würde keinen Sinn machen, wenn es da nicht irgendeine treibende und ordnende Kraft gäbe. Ordnend nicht im geläufigen Sinne, denn das würde ja die Freiheit ausschließen - was ich meine, ist: Etwas, dass alles als Grundlage so eingerichtet hat, auf dessen Basis die Entwicklung beginnen konnte und das Zusammenwirken zwischen den Welten (wenn man es so nimmt, ist ja jedes Lebewesen eine Welt für sich, und erst wo wir mit anderen und mit den materiellen Dingen in Verbindung kommen, entsteht eine gemeinsame Welt, die wir Wirklichkeit nennen) funktionieren kann.
  6. Stellen wir uns im großen Zusammenhang vor (nehmen wir es einmal an, Ihr müsst ja nicht daran glauben, jeder hat da seine eigenen Theorien), dass es eine materielle und parallel dazu eine spirituelle Welt gibt (daneben vielleicht noch einige andere, aber nehmen wir der Einfachheit halber erstmal diese zwei). Nehmen wir weiter an, dass diese beiden miteinander verbunden und in Interaktion stehen (darauf deutet schließlich einiges hin) und sie sich weiterentwickeln. Dann muss das Nirvana der Buddhisten aber etwas sein, dass davon vollkommen losgelöst ist, und das daher umso schwerer zu erreichen ist. Denn in der spirituellen Welt, so wie sie hier gesehen wird, sind die Seelen keineswegs EINS, sondern differenzieren sich deutlich voneinander. Sie stehen zwar in Verbindung zueinander, aber das bedeutet ja, dass sie sich voneinander unterscheiden, je nach den Erfahrungen, die sie im Diesseits gesammelt haben; und das würde wiederum bedeuten, dass diese Seelen Persönlichkeit haben. Das aber steht im Widerspruch zum Ziel des Buddhismus, wo es darum geht, diese Individualität zu überwinden.

Ich sehe, es ist eine Endlosthematik. Und je mehr man sich darin verstrickt, desto mehr neue Fragen tun sich auf...
KANN man überhaupt zu einer endgültigen Lösung kommen? Die Welt ist ja schließlich auch nicht statisch; genausowenig sind es unsere Gedankengänge. ;-)

Karin 31.01.2007, 23.55 | (0/0) Kommentare | PL

Wunderbare globale Kommunikation

Heute bekam ich Post - einen langen Brief, und zwar per Snail Mail - aus Brasilien. Mal ganz davon abgesehen, dass der Begriff "Snail Mail" bei der Entfernung sich mal wieder als überaus passend erwies, in Anbetracht der Tatsache, dass die Korrespondenz sage und schreibe 2 1/2 Wochen unterwegs war und inzwischen eine sehr viel später von derselben Person abgeschickte Postkarte aus Europa kurz vor dem Brief angekommen war, finde ich es toll, durch Kontakte in aller Welt auch mal andere Sichtweisen und Meinungen zu erfahren und mich auch dadurch in meinen Gedanken inspirieren zu lassen.
Man lernt so beispielsweise, die Dinge auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Aber man lernt vor Allem auch kennen, was die Menschen verbindet. Worin sie sich - unabängig ihrer individuellen Erfahrungen - ähnlich sehen oder ähnlich denken.
In jedem Fall ist es ein Gewinn, und ich kann jedem von Euch nur empfehlen, Eure Kontakte in alle Welt zu pflegen. Meist benötigt man dazu nur eine einzige Fremdsprache: Englisch. Wenn Ihr dann noch eine Landessprache beherrscht, umso besser. Aber die Hauptsache ist der Austausch. So lassen sich beispielsweise auch viele Vorurteile ab- und mehr Toleranz (bestenfalls sogar mehr Verständnis - man lernt, sich in andere Denkweisen hineinzudenken) aufbauen.
Notfalls geht das auch per Email. Wenngleich ich der Ansicht bin, dass es immer noch etwas ganz anderes ist, ob man mal eben schnell eine Nachricht elektronisch abschickt, oder ob man ich die Mühe macht, von Hand seine Gedanken niederzuschreiben. Letzteres finde ich nicht nur persönlicher, sondern irgendwie ist es auch verbindlicher. Und man überlegt sich dreimal, was man schreibt, wohl wissend, dass der Empfänger es ja erst sehr viel später erhalten wird und es demnach dann noch aktuell sein sollte. Also sind Briefe, richtige Briefe, auch haltbarer. Emails kann man löschen - aber kein gefühlvoller Mensch würde es wagen, einen Brief einfach so zu verbrennen. Früher hat man das vielleicht gemacht - aber die Gedanken haben trotzdem überlebt. Vielleicht sind wir als Menschheit letztlich sogar DARAN gewachsen, während unsere Vorfahren in dem Bemühen, immer ausgeklügeltere Methoden der Nachrichtenübermittlung zu erfinden, immer klüger und komplexer denkend wurden. :-) Auch das sind Auswirkungen einer Evolution.
Aber die Emails sehe ich nicht in dem Sinne als Evolution an, sondern als nützliches (manchmal auch bequemes, zugegeben, doch die Vorteile sollte man nicht verkennen) Werkzeug an. Darüber sollten die Möglichkeiten und Chancen des (weltweiten) Postverkehrs jedoch nicht vergessen oder gar verkannt werden! Beides ist auch in meinen Augen nicht wirklich eine Konkurrenz zueinander - vielmehr ist das Eine die sinnvolle Ergänzung des Anderen.
Ich wollte diese Gedanken heute einfach mal loswerden.

Karin 30.01.2007, 00.45 | (0/0) Kommentare | PL

Gedanken am Rande

Irgendwie macht es Hoffnung, dass sich doch anscheinend so viele Menschen für spirituelle Themen interessieren.
Warum macht es Hoffnung? Weil es zeigt, dass die Welt von heute allgemein doch nicht so kalt und bewusstlos (im Sinne von mangelnder Bewusstheit für alles, beispielweise für die Umwelt, zu der auch unser ganzes Umfeld zählt) ist, wie es manchmal den Anschein hat, wenn man sich die Nachrichten oder auch nur seine eigene Umgebung oder seinen weitergehenden Wohnort ansieht.
Weil es zeigt, dass die Menschheit sich doch noch nicht völlig einseitig dem Rationalismus verschrieben hat, sondern ebenso seiner eigenen Intuition und seinen eigenen Gefühlen Gehör schenkt (wobei ich persönlich denke, dass beides zwei - wichtige und gleichwertige - Seiten einer Medaille sind und sich Ratio und Intuition nicht gegenseitig ausschließen, was eine Einschränkung bedeuten würde!).
Und es macht nicht nur Hoffnung, es motiviert und inspiriert mich auch, in Zukunft auch (neben den anderen) mehr spirituelle Themen im Blog anzusprechen und mich auch selbst in der Hinsicht weiterzubilden. Ich meine, es hat mich schon immer von Natur aus interessiert. Aber bisher dachte ich auch, ich würde da zu einer Minderheit gehören und womöglich mit meinen Überlegungen und Interessen nicht unbedingt auf viel Gegenliebe oder gar Verständnis stoßen. Schön, dass es anders ist!

Karin 30.01.2007, 00.10 | (0/0) Kommentare | PL

1983

Ein wichtiges Jahr - nein, nicht nur für mich (so wichtig bin ich nämlich nicht ;-)), sondern auch und gerade für die Gesellschaft in Deutschland UND in der Welt. Hier eine kleine Auswahl an mehr oder weniger bedeutenden Ereignissen, die in jenem Jahr stattfanden.
Ich habe mal möglichst für jeden Monat mindestens ein Beispiel ausgewählt, das ich persönlich für bedeutend und erinnerungswert halte.


VOR meiner Geburt:

20./21.1. In Bonn und Paris finden aus Anlaß des 20jährigen Bestehens des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages Feiern statt.

20.2. Das Bundesjustizministerium teilt mit, daß alle Urteile des NS-Volksgerichtshofs im Bundeszentralregister gelöscht worden sind.

7.4. Die Bundesregierung in Bonn hinterlegt in Washington und London die Ratifizierungsurkunden für den Beitritt der Bundesrepublik zum Abkommen über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer Waffen und Toxin-Waffen sowie über die Vernichtung solcher Waffen.

22.4. Schriftsteller aus Ost und West treffen sich in Ost-Berlin zur "2. Berliner Begegnung" mit dem Thema Frieden und Abrüstung.

26.4. Acht Golfstaaten können sich nicht über gemeinsame Maßnahmen zur Bekämpfung des riesigen Ölteppichs im Persischen Golf einigen. Der Ölteppich ist durch das wochenlange Auslaufen von Öl aus iranischen Quellen entstanden, die im irakisch-iranischen Krieg bombardiert worden waren.

28.4. Wegen der gestörten Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten nach dem Tod von zwei Transitreisenden sagt DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker den geplanten Besuch in der Bundesrepublik ab.

14.5.
Der Militaria-Händler Konrad Kujau (geb. 1938), der dem Magazin "stern" die gefälschten Hitler-Tagebücher verkauft haben soll, wird festgenommen. Am 26. Mai gesteht Kujau, daß er die an den "stern" verkauften Hitler-Tagebücher selbst geschrieben hat.

17.5.
Der Libanon und Israel unterzeichnen ein Abkommen, das den Abzug aller im Libanon stationierten israelischen Streitkräfte vorsieht, jedoch wegen unterlassener rechtzeitiger Einbeziehung Syriens nicht umgesetzt werden kann.
 
31.5. Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher erhält während seines Besuchs in Rumänien die Zusicherung, daß finanzielle Auflagen für ausreisewillige Deutsche gemildert werden. Die Handelsbeziehungen und der Kulturaustausch sollen verstärkt werden.

18.6. Die US-Raumfähre Challenger startet in Cape Canaveral. Zum ersten Mal in der US-Raumfahrt ist eine Frau, die Physikerin Sally Ride (geb. 1951), unter den Astronauten.

19.6. Die Regierungschefs der zehn EG-Mitgliedstaaten unterzeichnen zum Abschluß ihres dreitägigen Treffens in Stuttgart die "Feierliche Deklaration zur Europäischen Union".

29.6. Durch Kabinettsbeschluß übernimmt die Bundesregierung die Bürgschaft für einen Bankenkredit in Höhe von einer Milliarde DM an die DDR. Die Hilfe des bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß bei der Vermittlung des Kredits stößt auf Kritik auch in der eigenen Partei.

2.7. Etwa 20 Kernkraftgegner dringen in der Nähe von Wustrow/Landgkreis Lüchow-Dannenberg auf DDR-Gebiet vor, um gegen die in Dragahn geplante Wiederaufbereitungsanlage zu protestieren. Am 5. Juli entsteht ein zweites Protestlager auf DDR-Gebiet in Höhe der Ortschaft Kapern-Gummern.

12.7. Das größte europäische Sonnenkraftwerk nimmt auf der Nordseeinsel Pellworm/Schleswig-Holstein seinen Betrieb auf.

22.7. Die Bundesrepublik unterzeichnet das Übereinkommen der UNO gegen jegliche Diskriminierung der Frau.

21.8. Die UdSSR legt den Vereinten Nationen einen Vertragsentwurf über einen Gewaltverzicht im Weltraum vor.

1.9. Eine Blockade des US-Militärdepots in Mutlangen durch prominente Rüstungsgegner bildet den Auftakt zu Protesten gegen die Stationierung der Pershing-II-Raketen in der Bundesrepublik.
Sowjetische Abfangjäger schießen eine südkoreanische Verkehrsmaschine ab, die über der Insel Sachalin in den sowjetischen Luftraum eingedrungen war. Dabei kommen 269 Menschen ums Leben. Die sowjetische Regierung erklärt am 6. September, daß das Verkehrsflugzeug mit einem US-Aufklärer verwechselt wurde. Die Gründe für die Kursabweichung bleiben im Dunkeln.

18.10. Eine Erhebung der Bundesregierung ergibt, daß ein Drittel des deutschen Waldes erkrankt ist. Bundeslandwirtschaftsminister Ignaz Kiechle (geb. 1930) konstatiert, daß sich die Schäden gegenüber 1982 vervierfacht haben. Er fordert private Initiativen gegen das Waldsterben, der Staat sei überfordert.

25.10. US-amerikanische Truppen besetzen mit Unterstützung eines Hilfskontingents aus sieben karibischen Staaten die Karibik-Insel Grenada. US-Präsident Ronald Reagan begründet die Invasion mit dem Schutz der 1.000 auf Grenada lebenden US-Bürger. Er wirft Kuba und der UdSSR vor, einen Umsturz geplant zu haben.

10.11. Der Bundestag verabschiedet ein Gesetz, das arbeitslos gewordenen Ausländern finanzielle Anreize zur Rückkehr in die Heimat bietet.

16.11. Die Ruhrkohle AG in Essen gibt bekannt, daß sie die Zahl ihrer Beschäftigten und ihre Förderkapazität bis 1988 um rund ein Achtel verringern wird. Durch diese Maßnahmen gehen 14.000 Arbeitsplätze verloren. Die Ruhrkohle AG ist das mit Abstand größte Bergbau-Unternehmen in der Bundesrepublik.

29.11. Die Bonner Staatsanwaltschaft erhebt die ersten Anklagen in der Flick-Parteispendenaffäre. Wegen des Vorwurfs der Bestechung beziehungsweise Bestechlichkeit müssen sich unter anderem Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff, sein Vorgänger Hans Friderichs (geb. 1931) sowie der frühere Flick-Manager Eberhard von Brauchitsch (geb. 1926) verantworten. Am 2. Dezember hebt der Bundestag die Immunität von Bundeswirtschaftsminister Graf Lambsdorff auf.


NACH meiner Geburt:

6.12. Die Bundesregierung verbietet die "Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten", die größte neonazistische Organisation in der Bundesrepublik.

10.12.
Der Führer der polnischen Gewerkschaftsbewegung "Solidarnosc", Lech Walesa, wird für seinen Kampf um die Rechte der Arbeiter mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

30.12. Zwischen dem Senat von West-Berlin und der DDR-Reichsbahn wird die Übernahme der S-Bahn auf West-Berliner Gebiet durch den Berliner Senat vereinbart.


Was im Jahre 1983 sonst noch geschah, könnt Ihr hier im Detail nachlesen. DAS ist die Startseite, von der aus Ihr jede beliebige Epoche oder ein bestimmtes Jahr nachschlagen könnt.
Und dort habe ich das Ganze gefunden.

Karin 28.01.2007, 22.38 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Feedback und Gedanken zur Sendung

Sooo... nun haben wir den Geburtstag also auch hinter uns. Aufgeräumt und noch ein wenig gebügelt ist auch. Nun ist der angenehme Teil des Tages / Abends dran. Bzw. war teilweise schon, denn ich habe ja die angekündigte Sendung (und danach noch ein wenig Bildungsfernsehen beim Bügeln ;-)) angeschaut.

Nun, ehrlich gesagt war diese noch interessanter als ich erwartet hatte. Ich fand es doch recht verblüffend, wie übereinstimmend die unter der Hypnose gesehenen Bilder der Probanden mit der Wirklichkeit übereinstimmten, und das, obwohl sie in diesem Leben nie zuvor an den jeweiligen Orten waren. Zwar könnte beispielsweise die Frau aus Venezuela manche der genannten Details auch von irgendwelchen Bildern oder einer Verfilmung oder weiß der Geier woher haben, und das Unterbewusstsein hätte das dann irgendwo abgespeichert. Außerdem stimmte der Name des Aktmalers, den sie angeblich mal gewesen sein soll, nicht mit einmal gelebt habenden historischen Personen überein, wie die Suche in diversen Archiven in Verona ergab. Und auch manche anderen Einzelheiten waren nicht mehr eindeutig nachvollziehbar.
Doch in einem anderen Beispiel stimmten immerhin 2/3 (!) der "Erinnerungen" mit der Realität überein, was mich ehrlich gesagt doch nachdenklich macht. Das KANN kein Zufall mehr sein! Zumal die Frau sich auch ganz eindeutig an bestimmte Gegebenheiten, zum Beispiel an ihren Tod durch Ertrinken, und an ihre früheren Eltern einschließlich ihrem Zuhause zu erinnern schien und auch das Wiedererkennen da war.

Vor der Reportage hatte ich angedeutet, skeptisch gegenüber der wissenschaftlichen Nachweisbarkeit (dass ich an eine Wiedergeburt in gewissem Sinn glaube, habe ich denke ich schon einige Male im Blog erwähnt) früherer Leben zu sein. Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher (war ich ja eigentlich vorher auch nicht, denn wenn ich nicht neugierig gewesen wäre, hätte ich die Sendung ja nicht angesehen).
Aber ich denke auch, dass es sehr, sehr selten ist, dass man sich an sein vorheriges Leben sei es ziemlich deutlich, sei es nur in Bruchstücken, erinnern kann. Also, ich kann mich an meins NICHT erinnern. Ich weiß noch nicht einmal, WAS ich gewesen bin (vielleicht ein Stein? Lacht nicht - sicher kann man auch als Stein einiges lernen. Und da man so nicht selber aktiv werden kann, wird dadurch vielleicht eher die - innere - Beobachtungsgabe geschult und lernt man sicher viel über die Zusammenhänge in der Natur, der auch der Stein ausgeliefert ist).

Bevor ich aber nun anfange, mich phantastisch anzuhören (keine Angst - ich bin bei klarem Verstand, es sind einfach nur allgemein-lockere Überlegungen, ein Spiel mit dem "Was-wäre-wenn"), beende ich hier diesen Beitrag und frage Euch:
Wie haltet Ihr es mit der Wiedergeburt? Glaubt Ihr daran? Und meint Ihr, es gäbe tatsächich Menschen, die sich an eines ihrer früheren Leben (i.d.R. das letzte) erinnern können? Oder haltet Ihr das alles für Spinnerei?
Ja, was glaubt Ihr eigentlich passiert mit unserer Seele nach dem (diesem) Tod? Oder glaubt Ihr gar, es gäbe überhaupt keine Seele, sie wäre ein Hirngespinst, vergleichbar mit einem Computerprogramm, und der Mensch bestünde nur aus der Summe seiner Einzelteile? Wenn Ihr so denkt, wie stellt sich für Euch der Sinn von all dem dar?
Ihr "müsst" nicht auf ALLE Fragen antworten; dies sind nur einige Ansätze, über die man diskutieren könnte. ;-)

Karin 28.01.2007, 21.33 | (7/6) Kommentare (RSS) | PL

Na dann...

You are Judgement

Happiness, Content, Joy.

Judgment is related to the Hebrew letter Shin, which is fiery and spiritual. A break from the past, going forward.

With Fire as its ruling element, Judgement is about rebirth or ressurection. The idea of Judgement day is that the dead rise, their sins are forgiven, and they move onto heaven. The Judgement card is similar, it asks the resurrection to summon the past, forgive it, and let it go. There are wounds from the past that we never let heal, sins we've committed that we refuse to forgive, bad habits we haven't the courage to lose. Judgement advises us to finally face these, recognize that the past is past, and put them to rest, absolutely and irrevocably. This is also a card of healing, quite literally from an accident or illness, as well as a card signaling great transformation, renewal, change.

What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.

Via Birgit

Karin 26.01.2007, 23.40 | (0/0) Kommentare | PL

Arbeitslose Akademiker und die Folgen

Auch Akademiker bleiben vom Schicksal der Arbeitslosigkeit hier in Deutschland nicht verschont. Das ist ja eigentlich schon bekannt, aber wenn es sehr bedeutende und renommierte Wissenschaftler trifft wie den Planetologen aus Münster, der mit seinem Fachwissen auch nicht so leicht ersetzt werden kann, dann fragt man sich doch einmal mehr, wohin es mit dem Standort (auch Bildungs- und Wissenschafts-Standort) Deutschland geht - nämlich weiter abwärts.
Nun braucht sich wirklich keiner mehr zu wundern, dass so viele Spitzenforscher in die USA abwandern. Eigentlich haben wir uns ja schon lange nicht mehr gewundert, aber das zeigt es einmal mehr.
Nun gut, immerhin wurde letzte Woche im Bundestag das Gesetz verabschiedet, das die Weiterbeschäftigung von Forschern nach dem Auslaufen befristeter Dozentenstellen erleichtern soll. Im März wird es in Kraft treten. Die Mühlen der Politik mahlen bekanntlich langsam, aber besser, als wenn sie eines Tages ganz stehen blieben.



Vielleicht wird jetzt auch noch besser verständlich, warum ich für mich keinen Sinn darin sehe, an meine qualifizierte Ausbildung noch ein Studium dranzuhängen. Die immensen Kosten (und der Bildungskredit würde ja lediglich die Studiengebühren abdecken, nicht aber alles andere, einschließlich Lebenshaltungskosten) wären weitaus höher als der mutmaßliche, sehr fragliche Nutzen für die Zukunft.
Ein Studium auf Pump, und danach die Schulden nicht abbezahlen können, weil ich - egal wie gut ich bin - wieder in die Arbeitslosigkeit entlassen würde? Nein danke, das muss nicht sein.
Und auch nur deshalb studieren, um eine Lücke im Lebenslauf zu füllen, nur um es dann abzubrechen, wenn sich doch noch ein vernünftiger Job ergibt, erscheint mir nicht erstrebenswert (denn wenn es dann mit diesem Job ebenfalls nichts würde, stände ich als Studienabbrecherin genauso schlecht da wir vorher).
Dann lieber die Zeit nutzen, um weiter nach einem Job zu suchen, in dern Hoffnung, irgendwann einen zu finden. Was bleibt mir schon anderes übrig? Einfacher wird es sowieso nicht...

Diese Konsequenz hört sich freilich ziemlich krass an. Wenn alle jungen Menschen so denken würden, würde es möglicherweise in der deutschen Hochschullandschaft NOCH schlechter aussehen als ohnehin.
Aber immerhin verdeutlicht mein Beispiel vielleicht etwas, wohin das alles noch führen könnte. Auch, wohin das führen könnte, wenn diese allgemeine Hoffnungslosigkeit im Land anhält. Darauf kann man nichts innovativ aufbauen.

Karin 25.01.2007, 19.05 | (0/0) Kommentare | PL

Sterbehilfe

Im Sommer dieses Jahres soll ja voraussichtlich in Deutschland das neue Gesetz zur Regelung von Patientenverfügungen herauskommen. Warum es so lange gedauert hat, wo es doch aufgrund so vieler bestehender Patientenverfügungen dringend notwendig war, es einheitlich zu regeln, lasse ich mal im Raum stehen.

Ich möchte es einfach mal zum Anlass nehmen, kurz meine Meinung über Sterbehilfe im Allgemeinen kundzutun.
Also, ich kann es verstehen, wenn ein Patient bei einer schlimmen Krankheit, bei der er unter Schmerzen und sonstigen schier unerträglichen Beschwerden leidet und wo deshalb die Lebensqualität sehr erheblich beeinträchtigt ist, den Wunsch hat, das Leiden auf diese Weise zu beenden.
Und wenn er diesen auf irgendeine Weise nicht mehr selbst äußern kann (etwa weil er - schon sehr lange Zeit - im Koma liegt, wo er mit seinem Leben ohnehin nicht mehr viel anfangen kann), dann übernimmt halt eine ihm sehr nahe stehende Person, die er vertraulich dafür eingesetzt hat, diese Aufgabe. Diese Person (beispielsweise ein naher Verwandter) kann denke ich ziemlich gut einschätzen, was in einem solchen Fall der Wille des Betroffenen wäre, da sie ihn sehr gut kennt und sie am besten sogar sehr ausführlich vorher darüber geredet haben (sie müssen ja beide die Verfügung unterschreiben, also ist davon auszugehen).

Die Gefahr besteht für mich (bei der Sterbehilfe) hauptsächlich darin, dass die Lage und Angst des Patienten von irgendwem ausgenutzt werden könnte (damit meine ich jetzt nicht irgendwelche hinterlistigen Bevollmächtigten, die ihn loswerden wollen - auch wenn man in der Welt der Menschen nichts 100%ig ausschließen kann).
Ein Beispiel: Im Radio hörte ich heute einen Beitrag über einen Arzt, der seinen schwer kranken Patienten, die aufgrund der Folgen ihrer Krankheit den Wunsch äußerten zu sterben, ein ganz teures Medikament gab, das sie selbst einnehmen sollten und sie ohne Nebenwirkungen zum Tod führen sollte. Von wegen "ohne Nebenwirkungen" - diese bekamen die Patienten, die überlebten, sehr deutlich zu spüren.
Es gibt also immer schwarze Schafe.
Das heißt aber meiner Ansicht nach noch lange nicht, dass man jeden Arzt, der Sterbehilfe in welcher Form auch immer (auf Basis des Willens des Patienten!) praktiziert, kriminalisieren darf. Doch genau das kann passieren, wenn man es nicht gesetzlich ganz genau festlegt.
Natürlich darf gerade in solchen entscheidenden Dingen nicht vorschnell, sondern nur wohlüberlegt gehandelt werden. Also erst dann, wenn man sicher davon ausgehen kann, dass es (vor Allem auch aus der Sicht des Patienten, und hier sind seine engsten Angehörigen gefragt) auch wirklich im Sinne des Patienten ist. Mit Leben sollte man niemals leichtfertig umgehen, und man sollte dem Patienten (bzw. auch seinem Bevollmächtigten) auch die anderen Möglichkeiten aufzeigen, sofern vorhanden.

Wie auch immer: In jedem Fall muss der Wille des Patienten Maßstab sein!

Wie denkt Ihr darüber?

Karin 25.01.2007, 01.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

2025
<<< Juli >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
 010203040506
07080910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   

Für Fairness!
Gegen Intoleranz!






Ich fotografiere mit:



Sony Alpha 57
(seit 2012)



Fotoaktionen



Teilnehmerliste


Meine Empfehlung
für Online-Autoren:


PageWizz
Letzte Kommentare:
Martina:
Das Stress vermeiden ist denke ich ein ganz w
...mehr
Martina:
Da bin ich dabei, eigentlich hab ich mit Yoga
...mehr
HsH:
Ich bin froh, dass mein Baum die Klappe hält
...mehr
Ingrid:
:Häh?: ... Ich dachte es heißt Adventkalend
...mehr
Anne:
Hallo Karin!Ich bin eisern, ich gebe nicht au
...mehr
Seit dem 03. Januar 2012:


Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Übersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


Mein Wunschzettel
[klick]






Blogger United


Interne Welten
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3