Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich

Passt ja!

Your Inner Child Is Happy
You see life as simple, and simple is a very good thing. You're cheerful and upbeat, taking everything as it comes. And you decide not to worry, even when things look bad. You figure there's just so many great things to look forward to.

Karin 17.02.2007, 14.15 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Auswertung: Umfrage zum Valentinstag


Valentinstag - für Euch auch?

Ihre Meinung Klicks Anteil Umfragestart:
12.02.2007 16:28 Uhr
Ja, klar. Das passende Geschenk für meine/n Liebste/n habe ich auch schon. 211,76%
Nein, ich beschenke meinen Liebste/n jederzeit, wenn ich es möchte. Das beschränkt sich nicht auf einen Termin! 635,29%
Nein, weil ich Single bin und es auch bleiben möchte. 00,00%
Ja, obwohl ich Single bin. Dann mache ich halt guten Freunden eine Freude. 211,76%
Schön. Aber es ist mir schnurz. 211,76%
Nix als Kommerz. 529,41%
Summe 17 100.00% letzte Stimme: 14.02.2007 00:02 Uhr

Wie man sieht, gibt es zwei ganz eindeutige Tendenzen. Eigentlich überrascht mich das Ergebnis nicht wirklich, und spiegelt auch sehr gut meine eigene Meinung dazu wider:
Auch ich bin der Ansicht, dass eine Aufmerksamkeit nicht auf einmal im Jahr beschränkt sein sollte und es nicht von irgendwelchen festen "Daten" abhängen sollte, wann man einem Menschen eine Freude bereitet. Klar, Geburtstag und Weihnachten sind gute Gelegenheiten dazu, aber das war's auch schon mit terminbezogenem Schenken (und selbst das sollte niemals ein Muss sein).
Und auch ich bin der Meinung, dass der Valentinstag größtenteils dazu dient, den Kommerz anzukurbeln. Was ich wiederum auch teils schade finde, dass es durch die Wirtschaft so stigmatisiert ist, da es dem Grundgedanken des Schenkens widerspricht. Außerdem müssen es meiner Ansicht nach durchaus keine großen Geschenke sein - auch und gerade die kleinen Aufmerksamkeiten zeigen ihre Wirkung, womöglich noch deutlicher als irgendetwas - zack! - Gekauftes. Und wenn man schon eine Kleinigkeit schenkt, sollte es auch sorgfältig ausgewählt sein und zeigen, dass man sich mit dem beschenkten Menschen auseinander gesetzt, sich Gedanken darüber gemacht hat, was ihm / ihr gefallen könnte.
Ach ja, und dann möchte ich noch zugeben, dass ich selbst auch - natürlich nur einmal - bei meiner Umfrage mitgemacht habe. Man kann sich denken, was ich gewählt habe. Nur kurz dazu: Ja, auch als Single kann man nicht nur am Valentinstag, sondern überhaupt Menschen eine Freude machen - Menschen, die man als seine Freunde ansieht, und die es möglicherweise sogar nicht einmal erwartet haben (vielleicht verdoppelt gerade das diese Freude sogar!).
Womit wir wieder einmal beim Thema: Erwartungen wären...

Karin 15.02.2007, 00.30 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Wie nur

... bin ich zu meiner bis zum Hals spürbaren (von Heiserkeit oder Schmerzen kann um Glück noch nicht die Rede sein) Erkältung gekommen? Also, gestern war es eigentlich ziemlich angenehm draußen, und als der große Regen kam, saß ich zu Hause im Trockenen. Es ist zwar hier oben ein wenig kühl, da die Heizung in meinem Zimmer nicht immer das hergibt, was von ihr erwartet wird, bzw. manchmal ganz aussetzt (im Moment ist sie fast kalt, obwohl ich sie voll aufgedreht habe). Aber immerhin habe ich einen dicken Pulli an. Offenbar nützt der nicht viel. Also mache ich mir gleich meine nächste Tasse Tee zum Wärmen und für den Hals. Und ein Pfefferminzbonbon, damit dieser allmählich wieder etwas freier wird.

Karin 13.02.2007, 20.05 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Tagesordnung positiv

Es ist erstaunlich, wie schön man das Leben auf einmal sieht, wenn man seinen Tag frühzeitig genug beginnt, um ihn entspannt und stressfrei anzugehen. Das allein bewirkt schon einmal ein kleines Wunder!
Zudem ist es Grundvoraussetzung dafür, dass man ihm eine Art eigenbestimmte Grundstruktur geben kann, so wie man es für sich selbst als am besten empfindet.
Bei mir heißt das: Vormittags Haushaltssachen und alles Praktische und Routinemäßige, wo man nicht viel dabei nachdenken muss, sich jedoch gleichzeitig, während dieser Tätigkeiten sehr wohl Gedanken machen kann, und auch macht (so gesehen verselbstständigen sich Gedanken nach einer gewissen Zeit sowieso, wenn man ihnen die Luft dazu lässt), weil sie nicht die gesamte Aufmerksamkeit und Konzentration erfordern.
Und der Nachmittag kann dann für geistig anspruchsvollere Aktivitäten genutzt werden.
Ja, genau das entspricht meinem Naturell. Denn ich bin ein Mensch, der erst nach einer gewissen Anlaufzeit tagsüber zu seiner geistigen Höchstform aufläuft. Was aber nicht automatisch heißen muss, ich wäre gezwungen, Zeit zu verlieren. Es ist alles eine Frage der Ein- und Aufteilung.
Fälle wie heute, wo ich bereits um 5.00 Uhr ganz ohne Wecker aufwache, mögen zwar nicht die Regel sein und nur dann zu einer solchen werden, wenn ich muss. Dennoch werde ich dafür sorgen, dass ich allgemein die Art, wie ich heute in den Tag gestartet bin, zur Gewohnheit werden lasse.
Weil ich merke, dass es mir guttut.

Insofern hat es durchaus seine Vorteile, wenn man gewissermaßen sein eigener Chef ist (oder langfristig danach strebt, es zu werden) und sich so organisieren kann, wie es für einen selbst am gesündesten ist.
Aber auch, wer tagtäglich zur Arbeit fährt, hat denke ich meist einen bestimmten Spielraum darin, wie er sich seine Arbeitszeit ergonomisch einteilt (so sollte es in meinen Augen zumindest sein, wenn ein Unternehmen mit seinen Mitarbeitern dauerhaft erfolgreich sein will). Und gegen die innere Natur arbeiten ist wohl langfristig auch nicht gerade dazu bestimmt, die Produktivität zu erhöhen.
Außerdem: Macht man sich nicht unnötig das Leben schwer mit der Annahme, man stünde als Angestellter unter einem bestimmten Zwang? Baut man sich damit nicht eher noch zusätzlich einen inneren (negativen) Druck auf?
Ist es nicht im Gegenzug viel besser, in positive Motivation und Einstellung zu investieren? Ich meine, Arbeit sollte in erster Linie auch Freude bereiten, aber umgekehrt nicht kaputt machen...

Karin 13.02.2007, 09.52 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Guten Morgen!

Der Tag hatte noch nicht einmal richtig angefangen, da durchdrang mich schon eine ganz wichtige Erkenntnis (vielleicht die bedeutendste überhaupt), deren Umsetzung ich mich ab sofort ganz bewusst widmen werde:

Dass ich die Fähigkeit habe, mit Worten zu verbinden (Menschen oder auch Zusammenhänge).
Und dass das ab jetzt mein oberstes Ziel und Motto sein wird.

Mit Worten Menschen verbinden,
um das Trennende zu überwinden.


Ganzheitlich, und widergespiegelt in allem, was ich tue, weil ich mit meinen Worten eins bin.

Dazu vielleicht später noch einige nähere Erläuterungen; nur so viel, dass mir schon so einige Ideen im Kopf herumschwirren, die auf ihre Umsetzung warten.
Doch zunächst muss ich erst einmal starten, und außerdem will ich Euch nicht am frühem Morgen schon mit übermäßig vielen tiefgründigen Gedankengängen überfrachten. :-)

Daher im Moment nur zwei Brücken schlagende Worte:

GUTEN MORGEN!

Karin 13.02.2007, 06.44 | (0/0) Kommentare | PL

Warum mir

... dieser Gedanke nicht früher gekommen ist und erst so viel zeit verstreichen musste, bis sich diese Idee herauskristallisierte?
Nun, zum Einen hatte ich in der Tat schon vorher daran gedacht, aber den Gedanken nicht weiter zu verfolgen getrachtet, weil ich es mir vorher noch nicht zugetraut hätte.
Ich denke, alles hat seine ZEIT und braucht seine Zeit. Es musste halt erst die richtige Zeit kommen...
Außerdem hätte es wohl kaum einen Sinn gehabt, nach so etwas zu streben bzw, mit der Umsetzung zu beginnen, so lange nicht das rechte Gefühl dafür vorhanden war.

Nun starte ich aber erst einmal in diesen Tag und tue das, was auf der Hand liegt. Das bedeutet für heute: Zum AA gehen, dann Post abschicken, etwas Haushalt, Wäsche waschen und noch was anderes.
Und jetzt zunächst: KAFFEE!!!!! Frühstück und eine Dusche bitte! ;-) (Natürlich alles selbst gemacht.)

Karin 12.02.2007, 07.41 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Flausen im Kopf (?)

Ich muss das jetzt doch irgendwie mal loswerden / niederschreiben - auch, um vor mir selbst zu sehen, wie das klingt. Das Thema dieses Beitrags hat übrigens als solches nichts mit dem vorvorigen Beitrag zu tun, wenngleich ich ohne gewisse Dinge vielleicht auch nicht - oder nicht jetzt - auf diese Idee gekommen wäre, wenn ich mir nicht wieder bewusst geworden wäre, was ich wirklich kann und worauf sich möglicherweise etwas aufbauen lässt.

Also: Mir kam der Gedanke (bisher nur ein Gedanke - ja, ich weiß, was das alles mit sich bringt, dass es - gerade am Anfang - nicht leicht ist, eine Menge Aufwand nach sich zieht und es sehr viele Dinge zu beachten gilt UND zunächst einmal, einiger gründlicher Überlegungen bedarf! etc.), mich selbstständig zu machen.

Womit? In erster Linie mit Übersetzungen, das Angebot von Schreibarbeiten (das werde ich im Folgenden näher definieren, was das umfassen würde bzw. was mir vorschwebt) sowie eventuell auch Korrekturlesen von Texten aller Art.

Zu den Schreibarbeiten: Diese könnten beispielsweise von dem Schreiben von allgemeinen Reden - etwa für besondere Anlässe oder im Rahmen von teils fachlichen* Vorträgen, über die Formulierung wichtiger Briefe, aber auch das Aufsetzen von Texten für Internetseiten nach bestimmten Stichpunkten und ggf. auch Texte für Broschüren bis hin zu dem Verfassen von Gedichten oder Hommagen zu persönlichen Jubiläumsanlässen etc. einiges umfassen.

Ich habe mir gedacht, es ist ja so, dass nicht jeder die Zeit oder das Talent hat, die richtigen Worte in verschiedenen Angelegenheiten zu formulieren, oder wenn es etwas darum geht, ein Schriftstück welcher Form auch immer (Reden, Briefe, Hommagen, 50.Geburtstagsgedichte, aber auch teils fachliche Berichte, uvm.) aufzusetzen. Der Begriff "Ghostwriting" gefällt mir in dem Zusammenhang nicht, weil er fast zwangsläufig in die falsche Richtung führt und damit auch - unter anderem - Sachen assoziiert werden, mit denen ich nichts zu tun haben möchte!!!

*Mit fachlichen Texten meine ich demnach lediglich etwa Begleittexte für Fachvorträge, Berichte wie z.B. wirtschaftliche Lageberichte, etc. Am besten natürlich Texte, deren Inhalt aus Bereichen stammt, auf deren Terrain ich einigermaßen vertraut bin. Demnach schließe ich Texte, die ein spezifisches technisches oder medizinisches Verständnis erfordern, von Vornherein aus. Übrig bleiben immer noch Themen wie: Wirtschaft, Kultur, Politik, Umwelt, Natur, uvm. Ansonsten will ich das aber so breitgefächert wie mir eben möglich halten, mich nicht zu sehr einschränken.

Eigentlich könnte ich ja, um das Angebot so breitgefächert wie möglich zu machen, auch (zumindest langfristig) das Schreiben von Drehbüchern (zu Reportagen etwa) anbieten. Aber da ich denke, dass ich mich dafür erst in der Richtung weiterbilden müsste (ich habe noch nie ein Drehbuch geschrieben und wüsste auch nicht, was es da genau zu beachten gilt - möchte ja nicht in irgendein Fettnäpfchen treten und es wenn schon dann richtig machen), würde ich das erst mal hintenan stellen, bis das Ganze erst einmal überhaupt einigermaßen ins Laufen gebracht ist.

(((Als zusätzlicher Service oder begleitend dazu könnte ich dann noch Informationsrecherchen aller Art anbieten und / oder Tipps bei der optisch oder inhaltlich ansprechenden Websitegestaltung geben - als Ideenpool, nicht als Beratung in dem Sinne.)))

Wie gesagt ist es bisher lediglich ein Idee, die mir heute kam bzw. in Erscheinung getreten ist. Ich muss mir das erst noch alles durch den Kopf gehen lassen, mich umfassend informieren etc. (daher der Titel dieses Beitrags ;-))

Habe auch schon 3 interessante Links gefunden, die bei meinen - bisher "nur" - Überlegungen hilfreich sein könnten und die ich mal hier hinein setze, da es vielleicht irgendwann für den einen oder anderen mit ähnlichem Vorhaben (möglicherweise mit anderem Grundkonzept) - oder auch zum Nachschlagen für Leute, die es schon sind - hilfreich sein könnte:

Gründerleitfaden
Info Existenzgründung vom BmWi (umfassend, mit Beratungsadressen, Expertenforum etc.)
Gründerblatt (Infos)

Karin 10.02.2007, 00.59 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Gedanken, vom Leben inspiriert

Bitte sprechen Sie nach dem Pfeifton

Ich hasse Anrufbeantworter!
Nie habe ich mich mit dieser Art von Maschinen anfreunden können.
Okay, es ist überhaupt ziemlich schwer, sich mit einem Apparat anzufreunden, und ehrlich gesagt kann ich es mir auch nicht vorstellen. Man arrangiert sich mit ihnen, sie sind einem nützlich, entweder man kommt gut mit ihnen zurecht oder mag sie gar nicht... aber wie sollte man Beziehungen zu Dingen aufbauen? Man schließt Freundschaften mit Lebewesen, mit Menschen, mit seinen Haustieren, manche sogar mit ihren Pflanzen, kurz: mit allem, was in irgendeiner Form lebt. Aber nicht mit den Dingen.

Doch wenn es darum geht, eine Nachricht oder was auch immer auf irgendein Band aufzusprechen, hört bei mir der Spaß auf.
Das liegt schlicht und einfach daran, dass ich nun mal nicht gerne mit Maschinen "rede". Menschen können mir antworten, auf mich eingehen, einen Dialog mit mir führen, in dem es ein ständiges Geben und Nehmen ist, wo man sich wechselseitig ergänzt und gegebenenfalls seine eigenen Worte kontrollieren, verbessern und berichtigen kann.
Beim Zulabern einer Maschine geht das nicht. Es kommt kein Feedback, so dass man unter Umständen bald anfängt, sich selbst wie so eine leblose Maschine zu fühlen, die wie automatisch - blablabla - Worte von sich gibt, zwar wohl wissend, dass sie aufgezeichnet nicht verloren gehen, so lange bis sie ihren Zweck erfüllt haben und der Empfänger die Löschtaste gedrückt hat.

Deshalb sind mir Anrufbeantworter ein Greuel.
Nicht, weil es sie überhaupt gibt. Und auch nicht, weil ihr Einsatz signalisiert, dass der Angerufene gerade nicht zu Hause, nicht zu sprechen ist oder keine Zeit hat (aufgeschoben ist nicht aufgehoben).
Es ist ganz einfach so, dass bei mir eine Art Blackout stattfindet, sobald ich statt einem persönlichen wie freundlichen "Hallo?" eine typische Standardansage höre, die in der Regel etwa wie folgt beginnt: "Hier ist der automatische Anrufbeantworter von... blablabla... Bitte hinterlassen sie nach dem Pfeifton eine Nachricht. (ggf. noch: Wir werden Sie dann so bald wie möglich zurückrufen.)"
Während ich dann auf besagtes Signal warte - das meist viel zu lange auf sich warten lässt, obwohl ein Teil von mir sich zu dem Zeitpunkt wünscht, es würde niemals kommen - findet in meinem Gehirn eine Art final countdown statt. Ein Countdown, im Verlauf dessen sich zunehmend das Chaos ausbreitet, wo eben noch klare Ordnung herrschte und nicht nur der Inhalt, sondern auch die zu wählenden Worte ihren festen Platz hatten. Und als der ersehnte und zugleich verhasste Signalton dann erklingt, ist es, als hätten sich plötzlich irgendwelche Schaltkreise in meinem Gehirn so umgelegt, dass sie fast jeglichen Zugriff auf das, was ich jetzt brauche, gewissermaßen blockieren, als hätte ein innerer Tornado einen Großteil meiner inneren Gedächtniswelt oder zumindest ausgerechnet die Partie, die ich benötige, verwüstet.
Meist kriege ich die Worte doch noch irgendwie so zusammen, dass der Inhalt des Gesagten und sein Bedeutung beim abwesenden, potentiellen Gesprächspartner angekommen sein dürfte, sobald er die Nachricht abruft. Eventuelle Rückfragen, sowie Einzelheiten können dann sowieso meist in dem Antwort-Telefonat abgeklärt werden.
Für Details reicht die verfügbare Zeit pro Anrufbeantworternachricht ohnehin nicht aus...

Und hier liegt ein weiterer Aspekt, den ich an diesen Dingern (ich frage mich, warum man sie überhaupt Anrufbeantworter nennt - beantwortet ist mit ihnen doch im Grunde gar nichts!) so hasse:
Ich habe dabei stets das Gefühl, unter Druck zu stehen, mich beeilen zu müssen, weil ich Angst habe, es würde sonst nicht in den Aufzeichnungszeitraum passen bzw. meine Nachricht würde mitten in einem Satz unterbrochen. Dieser Zeitdruck ist für mich noch ein zusätzlicher Stressfaktor, der die Blockaden in meinem Gehirn sogar noch erhöhen kann, zumal ich sowieso kein Mensch bin, der unter Druck gesetzt perfekt funktionieren kann. Gerade auch bei kreativen Tätigkeiten wird diese Wirkung von Druck auf mich besonders deutlich...

"Piiiiiiiiep! Ihre Ansagezeit ist nun zu Ende. Vielen Dank für Ihre Nachricht. Auf Wiederhören."

 

(c) Karin Scherbart

Karin 09.02.2007, 22.51 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Visuelles Gedächtnis

Es mutet paradox an, dass mein visuelles Gedächtnis, beispielsweise in Hinblick auf Personen, ausgeprägter ist als mein Namensgedächtnis, und das obwohl ich zeit meines Lebens insgesamt gesehen mehr mit Worten befasst und ihnen zugewandt war als äußeren Eindrücken (möchte man zumindest meinen). Möglicherweise ist das ja so eine Art Ausgleich... *mit den Achseln zuck*
Gesichter von Menschen, mit denen ich mehr als nur einmal zu tun hatte, kann ich mir immer gut merken. Wichtige Namen natürlich auch - aber wenn ich mir etwa gehäuft Namen merken müsste, zum Beispiel am Telefon, könnte es schon manchmal zu Verwechslungen und/oder peinlichen Situationen kommen, sofern es mir nicht gelingt, mich gut hinauszumanövrieren. Auch Stimmen erkenne ich nicht immer gleich, wenn ich nicht gerade das Gesicht vor mir habe.
Aber wenn ich auf der Straße oder in einem Café (oder sonstwo) einem mir bekannten Gesicht begegne, fällt mir das sofort auf - selbst wenn die Person selbst mich nicht wiedererkennt, weil wir uns nur ganz flüchtig kennen und schon sehr lange nicht mehr gesehen haben.
Wie ist das bei Euch? habt Ihr eher ein visuelles, ein verbales (schriftlich oder mündlich) oder ein akustisches Gedächtnis, wenn es darum geht, bekannte Personen zu erkennen? Und in Bezug auf Dinge, Termine oder Fakten, die Ihr Euch merken müsst? Gibt es da bei Euch einen Unterschied, wie Euer Gedächtnis in diesen beiden unterschiedlichen Situationen arbeitet?

Karin 09.02.2007, 00.15 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Die gute Nachricht des Tages

Der Bundesgerichtshof hat das heimliche Ausspionieren von Computern für unzulässig erklärt.
Das ging aber nun wirklich schnell - recht ungewöhnlich für staatliche Entscheidungen.
Manchmal siegt eben doch noch der gesunde Menschenverstand. Das lässt aufatmen!

Nachtrag: Natürlich gibt es - wie überall - auch ein Aber. Doch ich denke, ein wichtiger Schritt im Rahmen dieser Diskussion ist mit der Entscheidung des Bundesgerichtshofes getan.

Karin 06.02.2007, 23.09 | (0/0) Kommentare | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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