Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Gesundheits-Welt

Neue Lösung gegen Schimmelpilze

Farnesol

Unbekämpfte Schimmelpilze können sich übrigens negativ auf die Gesundheit auswirken, sind beispielsweise Ursache für Asthma.

Karin 09.10.2007, 17.28 | (0/0) Kommentare | PL

Heute vor 50 Jahren

...wurde das Schicksal vieler Menschen besiegelt, und erst 4 Jahre später Konsequenzen gezogen. Unter anderem ist dies diesem Mann zu verdanken.

Die Bilder und die Opfergeschichten finde ich erschreckend. Einige hatten noch das Glück, dass sie die Möglichkeiten hatten, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Andere wiederum konnten das nicht. Aber allen diesen Einzelschicksalen ist eines gemeinsam: Sie sind fürs ganze Leben gezeichnet, müssen erhebliche Einschränkungen hinnehmen, und leiden wohl alle mehr oder weniger daran.

Umso unverständlicher ist es mir (was ich zuvor auch nicht wusste), dass der Wirkstoff, das Thalidomid, für andere Zwecke immer noch verwendet wird.

Heutzutage werden die medizinischen Tests und Kontrollen, die bei (idealerweise natürlich VOR) der Einführung neuer Arzneimittel durchgeführt werden, zwar immer besser. Aber lässt sich dadurch so ein gravierender Fehler wie dieser vollständig vermeiden? Leider nein.

Mit dem heutigen Arzneimittelgesetz , das unter anderem beinhaltet, dass neue Medikamente zunächst nur verschreibungspflichtig sind und außerdem die Pharmaunternehmen durch strenge Tests nachweisen müssen, dass das jeweilige Produkt unbedenklich ist, lässt sich immerhin schon vieles ausschließen.

Weiter Infos:
WDR-Dossier Contergan
Conterganskandal - die ganze Geschichte im Ãœberblick
HP des Bundesverbandes Contergangeschädigter

Karin 01.10.2007, 23.45 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL

Boah!

In zwei niederländischen Krankenhäusern (in Veghel und in Oss) könnten möglicherweise 500 Patienten durch verunreinigte Behandlungsgeräte mit HIV und Hepatitis infiziert worden sein! So war es heute in unserer Zeitung zu lesen. Offenbar hatten sich die Reinigungsschläuche der Reinigungsgeräte, die zum Desinfizieren der betreffenden Magen- und Darmuntersuchungsinstrumente verwendet werden, gelöst.

Schlimm! Warum passen die Verantwortlichen - gerade bei solchen Fällen, wo die Gesundheit oder gar das Leben von Menschen auf dem Spiel steht - nicht vorher, also noch besser, auf?
Ich würde jedenfalls nicht in der Haut der Betroffenen stecken wollen, die jetzt erstmal in ihrer Ungewissheit ausharren müssen. In dieser Situation wäre mein Verständnis für solche Fehler wohl auch begrenzt. 

Karin 31.08.2007, 20.42 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Mehr Disziplin!

"Disziplin ist das Beherrschen des eigenen Willens,
der eigenen Gefühle und Neigungen, um etwas zu erreichen."

Stimmt. Aber was machen die, die trotzdem mitunter einen Mangel daran haben?

Vielleicht liegt es auch teils an einer falschen Auffassung von Disziplin, dass man sich gegen bestimmte Tätigkeiten sträubt.
Beim Wort "Disziplin" stellt sich oftmals aufgrund gemachter Erfahrungen gleich die Assoziation "Zwang" ein. Das muss aber keineswegs so stimmen.
Selbstdisziplin kann auch etwas frei Gewähltes sein. Nämlich -> zum Erreichen eines Zieles, das man sich gesetzt hat. Und sei es auch "nur", weil man sich danach besser fühlt, eine eigentlich lästige Aufgabe bewältigt ist; weil dann Zeit für anderes übrig bleibt, etc.

"Selbstdisziplin heißt, Macht über sich selbst zu haben."


Das finde ich eine sehr wichtige Aussage! Wenn man sich dessen bewusst wird, hat man auf jeden Fall eine gute Basis, wird wahrscheinlich motivierter sein, eine (womöglich unliebsame) Aufgabe anzugehen.

Nützlich kann es auch sein, eine Art "Disziplin-Tagebuch" zu führen, in dem man festhält, in welchen Situationen man diszipliniert war und wann nicht. Das kann einen doppelten Effekt haben: Zum einen sieht man, dass es sehr wohl Dinge gibt, wo man diszipliniert ist, und das motiviert. Und neben der eigentlichen Kontrollfunktion wird einem mit der Zeit auch immer klarer, warum man was eigentlich zu Gunsten anderer Tätigkeiten meidet / was einem unbewusst zum Aufschieben und Vermeiden von Tätigkeiten treibt (vielleicht Ängste, Angst zu scheitern? Oder einfach Unmotiviertheit? Warum? Was kann die Motivation erhöhen? Was kann ich ändern? usw.).

Ein alter Tipp, aber immer wirkungsvoll: Sich belohnen! Allerdings sollte es schon verhältnismäßig sein, und man sollte sich nicht mit etwas belohnen, das man sich sowieso gönnen würde, auch wenn man die Aufgabe nicht bewältigt hat.

Weitere Tipps im Kampf gegen die Disziplinlosigkeit


Karin 15.05.2007, 10.15 | (0/0) Kommentare | PL

Alles über Bluthochdruck

Bei der Roten Zora, bzw. über diesen Beitrag von ihr, wurde ich auf eine informative Seite über Bluthochdruck und insbesondere auf diesen Wissenstest aufmerksam.

Auch wenn die einzelnen Etappen des Tests, in dem man auch einiges Wissenswerte über diese "Volkskrankheit" erfährt, mitunter durch lange Ladezeiten eine Geduldsprobe darstellen: Es lohnt sich!

Und bitte nicht über die Ladezeiten aufregen, denn das würde den Blutdruck unnötig (!) in die Höhe treiben! Also: Keep cool!

Wer glaubt, diese Geduld nicht aufbringen zu können, kann sich ja auch erstmal auf der genannten Seite gründlich informieren.

Karin 14.05.2007, 22.45 | (0/0) Kommentare | PL

Wie ein Neuanfang glücken kann - am Beispiel von Übergewicht

Ich hoffe, Ihr habt über die Ostertage nicht zu viele Ostereier, Schokohasen und sonstiges ungesundes Zeugs gegessen. ;-) Wenn doch: Macht Euch KEIN schlechtes Gewissen, denn das nützt doch gar nichts. Macht es das auf lange Sicht nicht sogar noch schimmer, es zu verdrängen?
Wie auch immer.

Vor einigen Tagen sprach ich mit meinem Vater über mögliche psychologische Ursachen von Übergewicht. Der wollte es mir natürlich nicht glauben oder nicht wahrhaben.
Meine Recherchen haben indes ergeben: Es stimmt! Übergewicht kann tatsächlich psychologische Ursachen haben. Eigentlich sollte das nichts Neues sein, wenn sogar ich das schon vorher wusste. Aber offenbar ist das vielen noch immer noch hinreichend bewusst - wahrscheinlich auch wegen -> Verdrängung und so.

PS: Auch soziale Ursachen (hochscrollen zu "Familie und Umwelt") können in dem Zusammenhang eine Rolle spielen. Meist ist es natürlich ein individueller Mix aus verschiedenen Ursachen. Aber ich denke, es kann sich schon lohnen, diese zunächst einmal zu betrachten. Denn nur wenn man die Ursachen seines persönlichen Übergewichtes (das lässt sich natürlich auch auf alle anderen Probleme übertragen) kennt, kann man sie entsprechend an der Wurzel bekämpfen. Sonst dreht man sich im Kreis und kommt in dem Punkt keinen Schritt weiter.

Bestimmt kann das auch der Fachmann bestätigen und / oder ergänzen. ;-)

Karin 09.04.2007, 18.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Lachen für den Seelenfrieden

Passend zu einer an sich sehr lustigen Zeit möchte ich Euch einmal auf eine ganz besondere Form des Lachens hinweisen: das Lach-Yoga.

Meistens lachen wir ja aus irgendeinem Grund; etwa auch, wenn wir über einen Witz lachen. Aber was passiert, wenn uns die Witze einmal ausgehen? Oder wenn wir irgendwann nicht mehr über einen Witz lachen können, sei es weil wir ihn in- und auswendig kennen, oder weil wir gar anfangen, über den Witz nachzudenken (wo Denken wohl der größte Feind des Lachens ist), und ihn folglich gar nicht mehr witzig finden? Müssen wir dann auch auf das Lachen verzichten?
Nein, müssen wir nicht. Wäre auch traurig, wenn dem so wäre. Wo doch Lachen bekanntlich nicht nur das Wohlbefinden steigert, das Leid besser ertragen lässt (unter anderem weil wir dadurch abgelenkt sind, aber auch weil sich unsere Einstellung zu den Dingen dadurch ändert), sondern gemeinsames Lachen auch eine verbindende Wirkung haben kann: Plötzlich erscheinen alle nichtigen Streitigkeiten und Konflikte um irgendetwas Banales - nun ja, eben lächerlich.

Die Dimensionen, was Lachen alles bewirken kann, sind immens. Wir haben es alle im Alltag schon einmal erlebt, dieses Wunder, das Lachen hervorrufen kann.
Aber was, wenn es keinen offensichtlichen Grund zum Lachen gibt? Hey! Wer sagt denn hier, dass es für das Lachen einen Grund geben muss? Ist es nicht gerade das grundlose Lachen, dass so eine befreiende Wirkung entfalten kann?

Eben als so ein "grundloses Lachen" könnte man das Lach-Yoga bezeichnen, dass der indische Yoga-Profi Dr. Madan Kataria erfunden hat und seitdem immer mehr Anhänger und Lehrer auch in Deutschland gefunden hat.
Was Lach-Yoga nun mit Yoga zu tun hat? fragt sich der ein oder andere Skeptiker nun. Sehr viel - auch das Lach-Yoga teilt sich in acht Stufen auf. Näheres ist hier nachzulesen.

Die meisten Übungen kann man auch ganz einfach zu Hause nachmachen - man muss sie ja nicht gleich auf offener Straße durchführen, wo man von Nichtkennern des Lach-Yogas möglicherweise für jeck erklärt würde (es sei denn, man führt die Übungen mitten im feucht-fröhlichen Karnevalsgetümmel durch, wo es nicht einmal auffallen würde).


Das grüßende Lachen:

Gehen Sie mit ausgestreckter Hand auf jemanden zu, als ob Sie ihn begrüßen möchten. Und stellen sie sich dabei die Freude des Wiedersehens vor. Lachen Sie gedämpft: Hahaha, Hahaha...





Das Löwenlachen:

Der Mund und die Augen werden weit aufgerissen und die Zunge so weit wie möglich zum Kinn herausgestreckt. Statt zu brüllen wird aus dem Bauch gelacht und dabei werden die Hände wie die Pranken eines Löwens seitlich neben die Ohren aufgestellt mit gespreizten leicht angewinkelten Fingern, winkend hin- und herbewegt. Diese Übung ist auch eine Hals-Chakra-Übung.

Diese Übung führt zur Reinigung und Wiederbelebung verschiedener Organe des Kopfes, der Nase, der Augen usw. Sie regt die Durchblutung der Mandeln an und führt die gesammelten Giftstoffe aus, massiert den Kehlkopf und die Schilddrüse. Die Speicheldrüsen werden angeregt und die Gehörgänge durchblutet. Außerdem wird die gesamte Gesichtsmuskulatur bewegt und gedehnt.
Bei dieser Übung bitte darauf achten, dass der Löwe ein liebevoller, kein aggressiver sein soll.





Das Nikolaus-Lachen:

Wir verschränken beide Hände unterhalb des Nabels vor unserem Bauch, den wir mit einem Hohlkreuz weit herausstrecken. Es muß aussehen, als ob wir ziemlich dick wären. Wir beginnen den Bauch rhythmisch von unten her mit unseren Händen zu schütteln und lachen dabei mit einem tiefen ho ho ho.





Das summende Lachen:

Halten Sie die Hände mit gespreizten Fingern vor ihre Brust, schließen Sie die Lippen und lachen Sie gepreßt, wobei Sie durch die Nase ausatmen: Hm, hm, hm, hm, hm.





Das "Höre-auf-dein-Lachen"-Lachen:

Sie halten den Mund fest geschlossen und stecken Ihre beiden Zeigefinger in die Ohren, lachen dabei gepreßt und fast geräuschlos: Hmi, hmi, hmi, hmi...





Das anschwellende Lachen:

Sie beginnen mit einem leisen Gekichere, das immer lauter wird, in Lachen übergeht, bis Sie schließlich schallend laut und herzlich lachen. Halten Sie sich dabei den Bauch und tun Sie so, als ob sie vor Lachen nicht mehr könnten.





Das Ãœber-sich-selbst-Lachen:

Wir strecken die Hand samt Zeigefinger aus, als würden wir auf ein fernes Ziel hindeuten. Dabei atmen wir tief ein.
Dann biegen wir den Zeigefinger nach innen, so dass er auf uns selbst deutet.
Jetzt beginnen wir, die Luft langsam mit einem ha ha ha ha ha haha auszustoßen, während wir langsam den Zeigefinger auf uns selbst zurückführen, bis er unsere Brust berührt.





Das Schaukel-Lachen:

Wir sitzen im Schneider- oder im Lotussitz und halten die Arme hinter unserem Kopf verschränkt. Mit dem Oberkörper beginnen wir jetzt, langsam wie ein Pendel von links nach rechts hin- und herzuwiegen. Am Ende jeder Pendelbewegung stoßen wir ein kräftiges Ha aus. Dann steigern wir langsam unsere Pendelfrequenz und kommen so in ein allmählich anrollendes Ha..ha...ha...ha...ha...





Das "Lachen-weiterreichen"-Lachen:

Aus unseren Händen formen wir eine kleine Schüssel, als ob wir darin etwas Wasser auffangen wollten. Wir kichern und lachen in diese Schale hinein, dann kippen wir den "Inhalt" mit einem hellen Hi-hi-hi-hi in die Handschale unseres Nachbarn.


Karin 17.02.2007, 12.31 | (0/0) Kommentare | PL

Wie nur

... bin ich zu meiner bis zum Hals spürbaren (von Heiserkeit oder Schmerzen kann um Glück noch nicht die Rede sein) Erkältung gekommen? Also, gestern war es eigentlich ziemlich angenehm draußen, und als der große Regen kam, saß ich zu Hause im Trockenen. Es ist zwar hier oben ein wenig kühl, da die Heizung in meinem Zimmer nicht immer das hergibt, was von ihr erwartet wird, bzw. manchmal ganz aussetzt (im Moment ist sie fast kalt, obwohl ich sie voll aufgedreht habe). Aber immerhin habe ich einen dicken Pulli an. Offenbar nützt der nicht viel. Also mache ich mir gleich meine nächste Tasse Tee zum Wärmen und für den Hals. Und ein Pfefferminzbonbon, damit dieser allmählich wieder etwas freier wird.

Karin 13.02.2007, 20.05 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Gentechnik - Nein Danke!

Und man kann auch etwas dagegen tun:

Karin 26.01.2007, 06.43 | (0/0) Kommentare | PL

Nicht nur AIDS

Auch andere Geschlechtskrankheiten grassieren immer noch in unseren Breitengraden. die Zahlen sind alarmierend genug, um die Gefahr ernst zu nehmen:

"Jedes Jahr werden im Meldesystem rund 80.000 Untersuchungen von Patienten gezählt. Bei durchschnittlich 760 von ihnen werden Chlamydien gefunden, 390 leiden an einer Gonorrhö (auch bekannt als Tripperkrankheit, Anm. von mir) und bei knapp 400 wird die Diagnose Syphilis gestellt. In einem Bericht des Robert-Koch-Institutes heißt es: "Die bisherigen Resultate weisen darauf hin, dass sexuell übertragbare Erkrankungen in Deutschland häufig vorkommen."" heißt es hierzu in diesem Spiegelartikel zum Thema.

Zwar lassen sich Syphilis, Gonorrhö und Chlamydien meist durch Antibiotika bekämpfen - andere hingegen, wie das Genitalherpes, eben nicht. Deshalb ist Schutz in jedem Fall die beste Vorbeugung.

Allerdings bietet auch das Kondom nicht unbedingt einen 100%igen Schutz gegen all diese Krankheiten, wie es in dem Beitrag weiter geschrieben steht: "Viele wissen gar nicht, dass Chlamydien, übrigens genauso wie Gonorrhö und Syphilis, Schmierinfektionen sind. Das heißt: Ein Kondom alleine bietet keinen hundertprozentigen Schutz. Es kann schon beim Vorspiel passieren."

Vor dem Hintergrund ist es sicherlich am besten, wenn man abstinent bleibt... Wenn ich so etwas lese, bin ich fast (!) richtig "froh", dass ich noch Single bin... ;)

(Nee, nicht wirklich. Aber vielleicht doch ein gewichtiger Trost für alle Singles - ob freiwillig oder nicht.)

Karin 05.12.2006, 00.30 | (0/0) Kommentare | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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