Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich

Eine fähige Frau

Also, wenn man es einmal auflistet, stellt man doch oft fest, dass man so einiges drauf hat, aber auch, wo man mal wieder an sich arbeiten könnte. von daher kann dieses Stöckchen, dass ich bei Ocean aufgelesen habe, auch einen (oder vielmehr zwei) psychologischen Effekt haben:

10 Dinge, die ich kann:
  1. Drei Sprachen fließend, zwei weitere gut verstehen, nochmal 3-4 bruchstückhaft
  2. reden und schweigen - alles zu seiner Zeit
  3. lesen und schreiben
  4. meine Meinung ausdrücken
  5. Ruhe bewahren, wenn andere bereits anfangen, an die Decke zu gehen
  6. gut zuhören und mich in andere hineinversetzen
  7. denken, also bin ich :-)
  8. mich sehr gut selbst beherrschen, mich aber auch mal verlieren
  9. sehr kreativ sein (auch bildlich)
  10. ein insgesamt (!) geordnetes Leben führen

10 Dinge, die ich nicht kann:
  1. andere Menschen überzeugen
  2. Alleinunterhalterin spielen
  3. höhere Mathematik
  4. immer und überall diszipliniert sein
  5. in jeder Situation meine Gefühle ausdrücken
  6. etwas gegen meinen Willen machen, wenn ich keinen Sinn darin erkenne
  7. mich bei ganz großen Massenveranstaltungen wohl fühlen
  8. verletzend werden und den Frieden stören
  9. Extremsportarten (darauf verzichte ich auch gerne)
  10. stricken (deshalb führe ich auch keinen Strickblog ;))

Karin 24.01.2007, 00.50 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Erkenntnis des Tages

(Immer wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her...)

Ja, das vielleicht auch. Aber viel wichtiger ist die Erkenntnis, dass es immer mindestens einen Menschen gibt, dem es noch schlechter gehen dürfte als einem selbst. Also, wozu jammern? Nicht nur lohnt es sich nicht (deshalb jammere ich auch nicht, zumindest nicht laut, und wie es in mir drin aussieht, kann ja keiner erahnen). Sondern ich habe das Gefühl, mein Schicksal wäre noch nichts gegenüber dem, was andere erleben und erleiden müssen.

Absolut unbedeutend sind meine Wehwehchen dem gegenüber, was viele andere Menschen (umso mehr, wenn es dicht aufeinander folgend ist) erleben.

Außerdem tut es gut, wenn man genau im richtigen Moment ein Lebenszeichen von Menschen hört, die einem guttun. Da macht es auch nichts, wenn die Mobilfunkverbindung noch so schlecht ist. Die wichtigsten Dinge wurden verstanden.

Jedenfalls bringt so etwas neue Kraft und neuen Mut. Ja, es ist so!

Karin 16.01.2007, 22.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Wege mit und gegen Angst

In einem anderen Blog las ich etwas, das mich zu folgenden recht komplexen Gedankenflüssen inspiriert hat, aber für einen Kommentar wohl zu umfangreich gewesen wäre:

Ist es nicht erst die Angst, die die Menschen unberechenbar macht, wenn sie eben zulassen, dass die Angst unberechenbar wird, dass diese Angst die Oberhand über sie gewinnt?
Angst - eine natürliche Angst, als Warnsignal - ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens, d.h. wenn sie da ist, sollte man sie schon ernst nehmen. Aber dann kommt es darauf an, wie man damit umgeht.
Wenn man keine Angst hat, bzw. irrationale Ängste beherrschen lernt, ist das natürlich eine noch viel bessere Basis.
Schließlich lässt sich auf (unnatürlicher) Angst nichts aufbauen. Also nichts, was einem selbst und seinem Umfeld gut tut.

Einige Monate nach dem 11. September 2001 hatte ich einen Traum, in dem zwar nicht die Welt unterging, sondern so etwas wie der dritte Weltkrieg ausbrach. Meine Hauptgedanken in dem Traum drehten sich darum, meine Familie und mich in Sicherheit zu bringen; auch eine Freundin von mir war dabei; und bei einem Blick auf die Straße sah ich sämtliche Nachbarn Fluchtgemeinschaften bildend versammelt.
Wenn ich mich noch einmal in den Traum hineindenke, stelle ich fest, dass ich dort nur eine einzige Angst hatte: Die ganz konkreter Lebensbedrohung, die aus der Situation entstand. Aber auch die wurde durch die Sorge (=das sich Kümmern) um das Wohlergehen meiner Familie relativiert, und außerdem hatte ich in dem Traum einen klaren Ausweg aus dieser Angst vor Augen.

Allgemein kann ich für mich sagen, dass das, was mir die Angst wegnimmt, was mir innere Gelassenheit schenkt, in mir selber ist.
Mein Glaube an ein höheres Wesen (das ich an sich nicht an irgendeiner Religion festmache) hat für mich hingegen eher die Funktion, die Welt in all ihren Zusammenhängen zu begreifen. Ihr auch einen eigenen, grundlegenden SINN zu geben, denn wieso weshalb warum wäre sie entstanden, wenn das Ereignis der Entstehung ein "Zufall" gewesen wäre und wenn es nicht etwas gäbe, das ihre Entwicklung in eine bestimmte Richtung, vielleicht auch - soweit möglich, und soweit andere Mächte, die aus der Freiheit (und Verantwortung!!) der darin lebenden Individuen erwächst, nicht größer sind - auf ein bestimmtes Ziel zulenken würde?
Klar könnte man daraus ein gewisses Gottvertrauen, wie man es so nennt, ableiten.
Aber "man" ist eben nicht "ich". Ich empfinde nun mal kein Vertrauen gegenüber abstrakten Mächten. Vertrauen bringe ich Lebewesen entgegen. Das andere ist für mich einfach nur da. Zu einem - von mir aus göttlichen - Wesen kann ich keine Beziehung aufbauen; vielmehr stehe ich von Natur aus damit in Verbindung, weil auch ich zu diesem Prinzip dazugehöre.
Schon allein daraus erwächst mir eine Art Gewissheit, dass es einfach so kommen wird, wie es eben kommt. Daraus machen kann man, was man will. Alles, was man dazu braucht, hat man mitbekommen: Ein Stück Ton (als Metapher), ein paar Hände als Werkzeug, die Sinne zum Sehen, den Kopf zum Verstehen und Ausarbeiten... wie wir es drehen und wenden, was wir letztlich daraus formen und damit anfangen, das liegt zu 80 % an uns. Die restlichen 20 % beinhalten u.a. den Lauf der Ereignisse und alles, was wir nicht beeinflussen können.

Karin 12.01.2007, 21.05 | (0/0) Kommentare | PL

Wir gläserne PC-User

Ich weiß, wir PC-Nutzer sind schon gläsern. Sobald wir ins Internet gehen, kann man uns über unsere IP-Adresse überall aufspüren; außerdem hinterlassen wir mit jedem Wort, das wir hier von uns geben, Spuren, und jedes Wort, das wir äußern, kann später berechtigt oder unberechtigt gegen uns verwendet werden (siehe Abmahnwellen etc.). Das ist doch inzwischen jedem Kind bekannt.
Aber nun soll der Staat nach dem neuen Verfassungsschutzgesetz jeden einzelnen privaten PC mit sämtlichen Inhalten, gespeicherten Mails usw. durchwühlen dürfen! Und wann ein Verdacht besteht, lässt sich ja auch ziemlich weitläufig auslegen...
Mein Eindruck ist der, dass das Gesetz in der heutigen Form wohl viel zu viel Raum lässt, um es auszunutzen. Auch wenn der Prozess dagegen 3 Jahre dauern sollte, erwarte ich den Ausgang doch mit Spannung.
Ich bin gegen dieses Gesetz! Ich möchte nicht, dass wir PC-User allgemein noch gläserner werden als wir sowieso schon sind. Und mir graust schon allein beim Gedanken daran, dass irgendjemand heimlich meinen Computer ohne den geringsten Anlass hacken könnte (was demnächst sicherlich auch noch möglich wird, wenn nichts dagegen unternommen wird)!!! Auch wenn ich nichts zu verbergen habe, so geht es ganz einfach niemanden etwas an. Es wäre nichts Anderes als ein Angriff in meine Privatsphäre!



Nachtrag:
In konkreten Verdachtsfällen, und zum Beispiel wenn Konten mutmaßlicher (konkret verdächtigter!) Terroristen überprüft werden sollen, bin ich generell schon für eine Überprüfung. Das Problem ist einfach, wo die Grenze gesetzt wird. Außerdem wird auch in diesem letzten Artikel deutlich gemacht, dass die Gefahr, dass auch nicht Verdächtigte betroffen sein könnten, ziemlich hoch ist.

Karin 11.01.2007, 17.22 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Was sind das bloß für Menschen?

Also, ich finde, Ashleys Eltern sowie der behandelnde Arzt haben nicht mehr alle Tassen im Schrank! Nein, wenn ich so etwas lese, bleibt mir auch einen Tag später noch (denn es stand ja schon gestern bei uns in der Zeitung) die Kinnlade wortlos offen stehen:
"Der geistig und körperlich schwer behinderten Ashley wurden im Sommer 2004 die Gebärmutter und die Brüste entfernt, zweieinhalb Jahre lang bekam sie in hohen Dosen das weibliche Geschlechtshormon Östrogen verabreicht. Die Östrogentherapie habe das Wachstum des jetzt 135 Zentimeter großen Mädchens gebremst."
Da fällt mir nix mehr zu ein.
In Deutschland wäre so etwas ganz bestimmt nicht möglich. Es sollte nirgendwo möglich sein. Aber leider gibt es solche Unmenschlichkeiten.

Karin 09.01.2007, 21.33 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Ich weiß es zwar,

...aber hier noch einmal offiziell für alle:

You Were Born Under:
No worries, you're not really pig-like in your personality. (Though you have been known to have a healthy appetite!) You are highly intelligent - forever studying and gaining knowledge. You have a heart of gold and you are appreciated by many. You are most compatible with a Rabbit or Goat.
What Year Were You Born Under?

Ich grüße hiermit alle Schweine, Hasen und Ziegen.

Karin 08.01.2007, 20.13 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Und genau das ist der Grund,

...weshalb ich mir niemals allgemein gültige gute Vorsätze mache, die die jeweilige Situation und Stimmung sowie sonstige Eventualitäten nicht mit berücksichtigen.
Ziele hingegen setze ich mir und sind mir auch ganz wichtig, denn wenn ich mir keine stecke, fehlt mir der Ansporn (wohin sollte ich mich auch bewegen, wenn ich keine Ziele hätte? Das wäre ja unlogisch).
Aber gute Vorsätze sind zum Scheitern verurteilt, sofern sie losgelöst von all den Realitäten getroffen werden. Und sie berücksichtigen auch keine zufälligen Gegebenheiten, die "dazwischenkommen" könnten, Dinge, die sich der Umsetzung in den Weg stellen, usw.
Ziele statt Vorsätze. Das ist meine Strategie. Denn Ziele lassen sich jeweils auf unterschiedlichem Wege erreichen. Und es macht in der Regel auch nichts aus, wenn der Weg mal etwas länger dauert, weil man unterwegs eine Pause braucht oder aus irgendwelchen Gründen (Hindernisse, Stolpersteine oder einfach der Wegverlauf) einen Umweg einschlagen muss.

Karin 08.01.2007, 16.16 | (0/0) Kommentare | PL

Wahlkampf oder nicht,

ich bewundere den Einsatz der Franzosen für ein nicht nur dort, dort aber schon sehr gravierendes Problem. So lange der Einsatz auch einige Früchte trägt und darüber hinaus auch anhält. Außerdem ist es zunächst einmal wichtig, auf solche Missstände überhaupt aufmerksam zu machen, dafür zu sensibilisieren und aufzuzeigen, dass es im Grunde jeden (durch ungünstige Umstände) treffen kann. Dann sind auch immer mehr bereit, etwas zur Bekämpfung dieses Problems beizusteuern, etwa Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen, zu vermitteln oder sonstwie den Betroffenen zu helfen.
Der Traum, dass eines Tages gar keine Menschen mehr auf der Straße leben... nun, ich weiß nicht, ob sich der so leicht verwirklichen lässt bzw. wie lange es dauern wird. Doch ich denke, dass jeder (unfreiwillig) obdachlose Mensch, dem man ein Dach überm Kopf verschafft hat, dazu beiträgt, diesem Traum ein Stück näher zu kommen. Allen Unkenrufen des politischen Eigennutzes zum Trotz.
Und nicht zuletzt zeigt das Beispiel mit den Zeltstädten einmal mehr, dass die damaligen Pioniere der französischen Revolution ihre hart erkämpften demokratischen Rechte klug und wirkungsvoll einzusetzen wissen - und zwar auch über das vierjährige Kreuzchensetzen hinaus.
Und das sage ich übrigens nicht nur wegen meiner besonderen Frankophilität, oder um dieses Land zu verteidigen (wieso verteidigen? Und wenn, dann können die sich sehr gut selbst verteidigen). Ich würde das auch meinen, wenn in einem anderen Land so gehandelt würde.

Karin 05.01.2007, 19.31 | (0/0) Kommentare | PL

Horoskop

"Schütze: Um die Erwartungen anderer zu erfüllen, müssen Sie sich nicht verbiegen. Allen können Sie es sowieso nicht recht machen. Darum tun Sie nur das, worauf Sie Lust haben."

Genau das ist - was ich für mich etwas anders formuliert hatte - mein Jahresmotto, auf dem ich meine Pläne für 2007 gründen werde.
Von Horoskopen halte ich natürlich als solche nichts - aber manchmal stecken doch allgemein recht gute Gedanken in diesen Sätzen. Und wenn sich dann noch die Aussagen zufällig mit etwas überschneiden, was einen selbst gedanklich gerade beschäftigt, fällt das einem eben besonders ins Auge.
Vor allem, wenn es sich um solch positive Aussagen handelt. Wie anders hätte es ausgesehen, wenn etwa dort gestanden hätte: "Seien Sie auf der Hut! Dinge, die Sie jetzt in die Wege leiten, sind zum Scheitern verurteilt. Warten Sie noch ein wenig ab - dann werden Sie Klarheit darüber bekommen, was der Umsetzung wirklich lohnt."
Sehr wahrscheinlich hätten die meisten nach dem Lesen eines solchen Inhaltes kopfschüttelnd umgeblättert und kurz darauf vergessen, was da noch gestanden hat.

Fazit: Der psychologische Erfolg eines Horoskopes kann sich nur dann einstellen, wenn eine (allgemeine) positive Aussage darin enthalten ist. Eine motivierende Aussage, eine, die den Menschen im Leben einen Schubs (oder auch nur ein Aha-Erlebnis) gibt.

Karin 05.01.2007, 11.09 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Anti-Terror-Gesetz zum Zweiten

Okay, eines vorweg: Im Gegensatz zum amerikanischen Anti-Terror-Gesetz ist das deutsche sehr human und im Vergleich ziemlich vernünftig aufgebaut. Die Einschränkungen sind allgemein sicher noch lange nicht so grundlegend wie beim USA PATRIOT Act (eine Abkürzung, die mit Patriotismus überhaupt nichts zu tun hat; ausgeschrieben heißt es: "Uniting and strenghtening America by providing appropriate tools required to intercept and obstruct terrorism Act"); außerdem behält die deutsche Version in bestimmten wesentlichen Punkten eindeutig wichtige Rechte und Freiheiten aus dem Grundgesetz bei.

Aber in dem folgenden Paragraphen gibt es doch zumindest einen Punkt in der Formulierung, der mir doch gewissermaßen diskutabel erscheint:

"(1) Vereine, deren Mitglieder oder Leiter sämtlich oder überwiegend Ausländer sind (Ausländervereine), können über die Artikel 9 Abs. 2 des Grundgesetzes genannten Gründe hinaus unter den Voraussetzungen des Absatzes 2 verboten werden. Vereine, deren Mitglieder oder Leiter sämtlich oder überwiegend ausländische Staatsangehörige eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union sind, gelten nicht als Ausländervereine. §3 Abs. 1 Satz 2 und §12 Abs. 1 und 2 sind mit der Maßgabe anzuwenden, dass dass die Beschlagnahme und Einziehung von Forderungen und Sachen Dritter auch im Falle des Absatzes 2 zulässig sind.
(2) Ausländervereine können verboten werden, soweit ihr Zweck oder ihre Tätigkeit
1. die politische Willensbildung in der Bundesrepublik Deutschland oder das friedliche Zusammenleben von Deutschen und Ausländern oder von verschiedenen Ausländergruppen im Bundesgebiet, die öffentliche Sicherheit oder Ordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigt oder gefährdet,
2. den völkerrechtlichen Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland zuwiderläuft,
3. Bestrebungen außerhalb des Bundesgebiets fördert, deren Ziele oder Mittel mit den Grundwerten einer die Würde des Menschen achtenden staatlichen Ordnung unvereinbar sind,
4. Gewaltanwendung als Mittel zur Durchsetzung politischer, religiöser und sonstiger Belange unterstützt, befürwortet oder hervorrufen soll,
5. Vereinigungen innerhalb und außerhalb des Bundesgebiets unterstützt, die Anschläge gegen Personen oder Sachen veranlassen, befürworten oder androhen."

Findet Ihr nicht auch, dass sich der eine dick unterlegte Abschnitt ein wenig ZU weitläufig auslegen lässt? Oder ist das nur mein persönlicher Eindruck?

Karin 05.01.2007, 07.14 | (0/0) Kommentare | PL

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den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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